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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Vor knapp einem Jahr erzählte der Mann hinter der Radioshow This American Life Ira Glass dem Guardian von einem befreundeten Paar:
“They have this once-a-year ecstasy date. Basically once a year they take ecstasy together and they spend the day together and talk, and get a lot of stuff off their chests, and they reconnect. They say it’s just enormously helpful. I find that comforting.”
Er selbst, wolle das auch mal ausprobieren. Und er ist damit nicht allein. Die Doktorandin Katie Anderson von der Londoner South Bank University interviewte für ihre Doktorarbeit mit dem Titel "MDMA: the love drug" 10 Paare zwischen 24 und 60 Jahren, die zusammen Ecstasy genommen haben, zu ihren Erfahrungen. Ein Ergebnis:
Despite their wide range of differences in ages, financial circumstances, career choices, everyone agreed that they’d had a positive shared experience of MDMA, and that there is something uniquely special about the shared experience of taking it together, in love. 8/10 ranked their MDMA memories alongside the more archetypal fixtures of the amorous trajectory, like getting married and the birth of their children.
Die Paare fühlten eine Nähe, die sie lange nicht mehr erlebt hatten, sie konnten sich auch über die schwierigsten Themen mit gegenseitigem Verständnis austauschen. Sie waren in der "MDMA Bubble", wie Anderson diesen Zustand nennt. Was passiert aber, wenn die Blase platzt und der Rausch vorbei ist? Entgegen der Erwartung hält die Nähe an:
Like traces left by soap bubbles, most of the couples emerge from the cocoon of the MDMA experience noticing that their relationships are brighter and better than before. Katie evaluates these longer-lasting positive changes as being as “real” as any other relationship dynamics, despite having originated from taking MDMA.
Zu schön, um wahr zu sein? Nun, dazu muss sicher noch grundlegender geforscht werden. Interessant ist der folgende ausführliche Text trotzdem, auch weil einige der Paare zu Wort kommen.
Quelle: Rosalind Stone EN volteface.me
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