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Kopf und Körper

Es sind nicht nur Hormone: Teenager sind wegen ihrer Smartphones schlecht drauf.

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDienstag, 30.05.2017

Ein Leben mit Teenagern im Haus ist ungefähr so entspannt und vorhersagbar wie das Wetter an einem Sommertag mit Gewitterwarnung. Jetzt hat eine mehrjährige Studie mit 1,101 australischen Schülern zwischen 13 und 16 Jahren einen ziemlich überzeugenden Beleg dafür erbracht, dass Teenager, nun, noch teenagermäßiger werden, wenn sie bis spätnachts ihre Smartphones (oder auch einfach Handys) benutzen. Teenager mit diesem Verhalten hatten öfter depressive Stimmungen, ein niedrigeres Selbstbewusstsein und waren allgemein schlechter in ihrer psychosozialen Anpassung (vielleicht einfach deswegen, weil sie müder sind). 

Wer das ändern will, stellt am besten Regeln auf - zum Beispiel, dass das Handy nicht als Wecker genutzt wird, damit es nicht neben dem Bett liegt, und generell nicht nach 10 Uhr. Auf jeden Fall, und das ist ein wirklicher Knackpunkt, sollte man dabei mit gutem Beispiel vorangehen und auch als Eltern diesen Regeln folgen. Was für manche mindestens genauso hart sein dürfte, wie sich damit gegen ihren Nachwuchs durchzusetzen. 

Es sind nicht nur Hormone: Teenager sind wegen ihrer Smartphones schlecht drauf.

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