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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Frisch gepresster Saft schmeckt großartig und fühlt sich ziemlich gesund an. Manche glauben sogar, Saft wäre so gesund wie Obst. Tatsächlich sollte man nicht zu viel davon trinken - vor allem keine reinen Fruchtsäfte. Denn letztlich, so dieser Artikel, sei ein solcher Saft für den Körper nicht viel besser als Zuckerwasser. Mit allen entsprechenden gesundheitlichen Folgen, wenn man davon zu viel trinkt, zum Beispiel Diabetes.
Denn beim Entsaften bleiben einige der gesündesten Teile am Obst im Gerät zurück. Die Schale des Apfels, die Samen der Himbeeren und die Membran zwischen Orangensegmenten etwa. In ihnen stecken die meisten Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe. Letztere sind wichtig, damit der in Früchten reichlich vorhandene Zucker langsamer aufgenommen wird. Außerdem macht ein Glas Saft längst nicht so satt wie die Menge Obst, die man braucht, um es zu erzeugen. Anders gesagt: Entsaften ist eine prima Möglichkeit, aus gesunden Lebensmitteln etwas weniger Gesundes zu machen.
Wir sollten Saft also als Süßigkeit behandeln, nicht als vollwertiges Lebensmittel, schlägt dieser Text vor. Und ihn entsprechend auch aus den Taschen von Schulkindern entfernen.
Quelle: Heather Ferris, Elvira Isganaitis und Florence Brown Bild: iStock EN washingtonpost.com
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"The chewing really counts." Für diesen Satz lohnt es sich schon, den Text zu lesen. Ich habe den Hype um Smoothies und Säfte nie so ganz verstehen können, weil ich das Kauen bei dieser Art Essen wirklich sehr vermisse. Ob die hier hochgelobte Milch aber wirklich so viel besser ist als Fruchtsaft? Hm.