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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Marihuana ist nicht so schädlich wie Alkohol, darüber braucht man nicht mehr zu streiten. Marihuana ist deswegen aber nicht gesund. Und daran ändern neue Züchtungen und das immer weitere Steigern des THC-Werts sicher nichts, im Gegenteil. Deswegen:
In the past eight years, the number of Europeans entering specialist treatment for cannabis-related problems has increased by more than 50%. It is unclear how many people refer themselves for treatment and how many are sent to clinics by the legal system, but the scientists believe the evidence that cannabis can cause harm to some users is strong enough to justify efforts to make it safer.
Und deswegen wiederum haben Forscher des King’s College London and des University College London (UCL) untersucht, was zum Beispiel die Gefahr von Psychosen durch das Kiffen mindern könnten. Ergebnis: Ein höherer Anteil des Wirkstoffs Cannabidiol sorgt dafür, dass durch hohe Dosen THC verursachte Paranoia nicht so schnell auftritt. Einige der anderen Ergebnisse stehen im folgenden Text.
Quelle: Ian Sample Bild: Matthew Fearn/PA EN theguardian.com
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