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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich gebe es zu: in den vergangenen Nächten habe ich nicht besonders gut geschlafen. Um vier Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht, habe mich im Bett gedreht und gewendet, bin kurz aufgestanden und konnte einfach nicht wieder einschlafen. Dabei ist Schlaf und schlafen doch so wichtig. Ich fühlte mich sofort defizitär und begann zu googeln, was ich denn gegen meine Schlaflosigkeit tun kann. Tee trinken, warme Socken tragen. Solche Sachen.
Man freut sich ja einen kleinen Moment lang, wenn man entdeckt, dass man mit einem Problem nicht alleine ist bzw. dass das Problem irgendwie gerade so im Zeitschriften-Trend zu liegen scheint wie die Anschaffung einer Casper-Matratze. NEON titelte vor einem Monat: »Besser schlafen / Tracken, Nappen, Nichtstun? So machst du das Beste aus deinen Nächten«, im SZ-Magazin schreibt Till Raether den Essay »Alles schläft, einsam wacht« und im Magazin GEO erscheint meiner Meinung nach die spannendste Geschichte.
»Niemand schläft so wenig wie ich.« Mit diesem Satz beginnt die Geschichte der GEO-Redakteurin Hanna Luczak, die meistens nicht länger als vier Stunden in der Nacht schläft. Für ihre Reportage besucht sie Vorträge, geht ins Schlaflabor und spricht mit Psychologen. Sie findet keine Universal-Lösung, aber man lernt in ihrer Geschichte viel übers Schlafen, die Nacht und wie der Körper so funktioniert. Ich versuche es trotzdem erst einmal mit den Socken.
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