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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich bin sehr schlecht darin gut zu verhandeln. Vor allem, wenn es um mein eigenes Gehalt geht. Vor ein paar Wochen hat die großartige Autorin Michèle Loetzner einen Text bei jetzt.de veröffentlicht, der mir sehr aus dem Herzen spricht.
Wir halten fest: Alles falsch gemacht. Ich habe erst nach dem Honorar gefragt, nachdem ich geliefert hatte. Und mich dann mit dem zufrieden gegeben, was geboten wurde. Fehlte nur noch, dass ich einen Kuchen gebacken und dem Redakteur aus Dankbarkeit, dass ich für ihn arbeiten durfte, vorbeigebracht hätte.
In diesem wunderbaren Interview von der Business Punk Autorin Nina Anika Klotz kann man sich ein paar Verhandlungstricks vom Verhandlungscoach Adel Abdel-Latif abschauen. Bereits die erste Lektion ist hart: »Jeder verdient, was er verdient«. Es zählen nicht die Überstunden oder Ergebnisse, was zählt ist wie man sich verkauft.
Erstens, zu Tode kuscheln. Heißt, dass Sie immer freundlich und charmant sind, stets lächeln und sich dabei auch noch für jede noch so unsinnig gemachte Äußerung Ihres Gegenübers artig bedanken. Zweitens: »The Power of Silence.« Die schwierigste, wenn auch effektivste Technik überhaupt. Dabei sagen Sie einfach… nichts. Sie schweigen für mindestens zehn Sekunden. Oder drittens: Warnen Sie! Dafür reicht folgender Satz: „Sollten wir uns hier nicht einigen – wie, denken Sie, werde ich darauf reagieren?“
Wenn man dieses Interview gelesen hat, kann man gestärkt in die nächste Gehaltsverhandlung gehen. Wichtig dabei auch: Es muss nicht immer mehr Geld sein: Wie wäre es mit einem »Lebensarbeitszeitkonto«, »Long-Term Incentives« oder »Ad-hoc-Bonus«? Let the games begin.
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