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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Es war kein gewöhnlicher Geburtstag, den Louise Brown in diesem Sommer feierte. Es war ein runder. 40 Jahre ist es her, dass sie als erstes Baby, das durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde, das Licht der Welt erblickte. Seither hat diese Technik der modernen Medizin das Leben vieler Menschen nicht nur verändert, sondern auch verbessert. Viele Paare konnten so ihren Kinderwunsch erfüllen, allein in Deutschland sind in der Zwischenzeit über eine Viertelmillion Kinder auf diese Art entstanden, weltweit mehr als acht Millionen.
Das Verfahren galt lange Zeit als risikoarm. Sowohl für die Eltern als auch für die auf diese Weise gezeugten Kinder. Doch eine neue Schweizer Studie lässt befürchten, dass diese Kinder anfälliger für Krankheiten sind. So wurde entdeckt, dass sie bereits in jungen Jahren Gefäßprobleme haben können. Auch das Risiko für jugendlichen Bluthochdruck wäre weitaus höher als bei Teenagern, die nicht durch künstliche Befruchtung gezeugt worden waren. Nämlich fast sechsmal so hoch.
Die Schweizer Studie ist nicht die einzige, die vor den Risiken für die Kinder warnt. Auch andere aus den vergangenen Jahren berichten etwa von vermehrten Herzfehlern oder Fehlbildungen von Gliedmaßen bei Kindern, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden. Die Ursachen dafür sind Experten momentan noch unklar, liegen aber vermutlich im menschlichen Eingreifen in die Epigenetik.
Quelle: Jakob Simmank Bild: Luma Pimentel/Uns... zeit.de
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