sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Meditieren hat sich zu einem Riesenhit entwickelt. Es gibt Apps dafür, Forscher sind davon fasziniert, Ärzte empfehlen die Übungen. Besonders populär ist die Achtsamkeits-Meditation, die geradezu als Allheilmittel für den unglücklichen modernen Menschen gehandelt wird: Sie soll die Konzentration steigern, Kreativität fördern, für inneren Frieden sorgen und sogar Beziehungen verbessern. Ich habe dazu schon einige positive Texte hier gepiqd - Zeit, auch mal einer kritischen Betrachtung Platz zu geben.
Denn gerade klassische Meditations-Retreats können ziemlich Hardcore sein, wenn man als Mensch, der noch nie meditiert hat, in sie hineinstolpert. Und dann zum Beispiel 10 Tage lang jeden Tag mehrere Stunden meditieren soll, in komplettem Schweigen - sogar Augenkontakt ist oft verboten. Für viele Menschen ist das eine großartige Erfahrung oder zumindest harmlos, für manche ist es aber ein Alptraum. Denn beim Meditieren sitzt man nicht einfach nur auf einem Kissen und versucht nicht zu denken, sondern es können die verschiedensten Zustände eintreten: Bewusstseinserweiterungen, ein Gefühl von Selbstauflösung - und auch Angstattacken.
Es kann also durchaus gefährlich sein, Meditation als Lifestyle zu betreiben oder als Form von Selbstmedikation. Sie kann lebensverändernd sein - im guten, aber auch im schlechten Sinne.
Quelle: Jolyon Jenkins EN bbc.co.uk
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.