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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kai-Fu Lee ist einer der Tech-Stars Chinas. Er hat über viele Jahrzehnte hinweg in den USA an der Entwicklung Künstlicher Intelligenz gearbeitet, seine Forschung hatte etwa direkten Einfluss auf Apples Siri. In diesem Gespräch macht er sich Gedanken über die Künstliche und menschliche Intelligenz und wie sie sich unterscheiden. Er kommt zu einem eindeutigen Schluss:
Today’s AI, which we call weak AI, is an optimizer, based on a lot of data in one domain that they learn to do one thing extremely well. It’s a very vertical, single task robot, if you will, but it does only one thing. You cannot teach it many things. You cannot teach it multi-domain. You cannot teach it to have common sense. You cannot give it emotions. It has no self-awareness, and therefore no desire or even understanding of how to love or dominate a human being.
Er sagt, dass das nicht immer so bleiben muss. Aber die Entwicklung menschenähnlicher Intelligenz würde noch sehr, sehr lange dauern. Was hat Lee noch gelernt? Etwa dieses:
AI has gone all the way around to teach me that our brain is too hard to understand. It is not just a piece of the organ; it’s our whole body and our whole way of thinking. It’s our whole evolution. What AI has done is maybe come back to say, "Hey, Kai-Fu, maybe you and mankind have been fooled by the industrial revolution into thinking doing repetitive tasks can possibly be a reason for your existence. If you think that way, think no longer. AI is taking all those jobs away. Only what AI cannot do can possibly be a reason for your existence. And it is perhaps about creativity, it is perhaps about love, it is perhaps something else, but it sure isn’t routine jobs."
Die Routine-Jobs werden verschwinden und zwar sehr bald, da ist er sich sicher. Darüber sollten wir uns heute Gedanken machen und nicht, ob es irgendwann eine Super-Intelligenz, die uns alle beherrschen könnte, geben wird. Er hat ein paar Ideen, wie man das Problem lösen könnte, sie stehen im Text.
Quelle: Kai-Fu Lee EN edge.org
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