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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Fernbeziehung ist Zusammensein ohne Zusammensein. Größtmögliches Vertrauen und Freiheit - größtmögliche Ohnmacht und permanenter Liebeskummer. Für mich jedenfalls. Fernbeziehungen sind kein neues Phänomen. Es ist auch schwer zu belegen, ob es heute mehr oder weniger Fernbeziehungen gibt als früher, aber nach allem, was wir wissen, ist es sehr wahrscheinlich. Alle Facebooknachrichten, die mein Girlfriend und ich in den letzten sieben Jahren geschrieben haben, dürften ausgedruckt und aneinandergelegt von meiner Matratze in Leipzig bis zu ihrer in Bukarest reichen. Dazu kommen Hunderttausend Stunden Skype und sonstige Videochats, Emails etc. Sonntags frühstücken wir zusammen, im Bademantel, jeder vor seinem Laptop, die Katze läuft durchs Bild, die Toilettenspülung rauscht. Ein Telefonat oder ein Brief können diese Intimität auch herstellen. Und doch ist es natürlich etwas ganz anderes, heute voneinander getrennt zu sein, es ist alltäglicher, intimer, abrufbarer.
Joe Pinsker hat in diesem Artikel alle Facetten, Chancen und Fallstricke der modernen Fernbeziehung zusammengetragen. Trotzdem ist das kein Beziehungsratgeber. Eher eine Ansammlung vieler guter Beobachtungen über gelungene Kommunikation. Ich habe mich in vielem wiedergefunden und auch wenn jeder seine Fehler selber machen muss, empfehle ich diesen Essay ausdrücklich auch Menschen, die nicht in einer Fernbeziehung leben.
Now I got a call to make ;)
Quelle: Joe Pinsker Bild: Alessandra De Cri... EN theatlantic.com
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