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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der romantische Kuss erscheint uns als essentieller Bestandteil der Liebe. Ohne Busseln ist man nicht verliebt. Nun ist es aber anscheinend so, dass in den meisten Kulturen der Welt der Zungenkuss nicht vollzogen wird, ja sogar als eklig angesehen wird.
We looked at 168 cultures and found couples kissing in only 46 percent of them. Societies with distinct social classes are usually kissers; societies with fewer or no social classes, like hunter-gatherer communities, are usually not. For some, kissing seems unpleasant, unclean, or just plain weird. Kissing is clearly a culturally variable display of affection.
schreiben die Autoren des Textes. Sie behandeln auch die Frage warum sich Menschen überhaupt küssen. Eine Antwort finden sie nicht, nur Vermutungen, etwa, um zu checken, ob der andere auch gesund ist. Nun ja. Andere Kulturen haben andere Zuneingungs-Moves, zum Beispiel sich an den Augenbrauen ziehen. Kurzer und interessanter Text jedenfalls.
Quelle: William Jankowiak, Shelly Volsche, Justin R. Garcia EN sapiens.org
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