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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Bevor die Hippies die bewusstseinsverändernde Kraft von LSD entdeckten, experimentierten das US-amerikanische, russische und britische Militär mit dem Psychedelikum. Im folgenden Text geht es um das Programm der Engländer. Man wollte eine neue Form des Krieges entwickeln, eine, die keine Todesopfer mehr fordert, sondern den Gegner ohne Kugeln und Bomben außer Gefecht setzt. Die andere Seite sollte mit Hilfe von LSD für eine kurze Zeit in den Wahnsinn getrieben und so kampfunfähig werden. Getestet wurde diese Taktik an den eigenen Soldaten. Was dann passierte, kann man in einem kurzen Clip zu Beginn des Textes sehen:
The film pans from a prone, giggling marine to an almost destroyed tree trunk, as the narrator observes: “Men have relapsed into laughter and inconsequential behaviour, though they are still capable of sustained physical effort. This man nearly succeeded in felling this tree using only a spade.”
Eine Waffe halten, geschweige denn auf Gegner schießen, war in diesem Zustand kaum noch möglich. Trotzdem setzte sich LSD als Kampfmittel nicht durch, denn ein wesentliches Problem konnte nicht gelöst werden. Wie bringt man die Substanz in die gegnerischen Reihen? Welche Folgen die Tests für die Soldaten hatten und wann das Programm gestartet und wieder aufgegeben wurde, erzählt der folgende Text.
Quelle: Adam Lusher EN independent.co.uk
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