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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Den Gender Studies wird immer wieder vorgeworfen, die Naturtatsachen der Geschlechterdifferenz zu leugnen, um eine radikale Form sozialer Konstruktion zu behaupten. Stimmt das? Was sagen aktuelle Befunde der Naturwissenschaften dazu? Sind Männer und Frauen von Natur aus und jenseits von sozialen Praxen, historischen Dynamiken und institutionellen Strukturen wesentlich verschieden?
So klar ist das nicht. Das zeigt der Überblicksbeitrag – ein research/literature review – der im September 2017 bei 'Spektrum der Wissenschaft' erschien. Er geht ein auf Hormone, Hirne, Körpergröße u. a. Der Beitrag ist nicht zuletzt deshalb so lesenswert, weil er undogmatisch und differenziert auf das Thema zugreift. Er kommt zu dem Schluss: Das biologische Geschlecht gibt es – es ist ein fragiles Konstrukt.
(Fun fact: Zur Hirnforschung wird ausgiebig Dr. Hirnstein zitiert!)
Quelle: Joachim Retzbach spektrum.de
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