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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Es ist die letzte Woche mit dem US-Präsidenten Barack Obama und die großen Festspiele sind in vollem Gange. Mal majestätisch, mal lausbubig - so wird Obama in Bildern als Superstar gefeiert, schließlich hat er sich weniger über seine Politik definiert als über seine Spotify-Playlists, seine Fotos, seinen Humor.
Und statt über den Drohnenkrieg oder den Erfolg und Misserfolg der Operation Inherent Resolve (deren Name oder eventuell auch Existenz vielen gar nicht bekannt sein dürfte) ,spricht beispielsweise die New York Times mit Obama also über – Bücher.
Es ist also ebenso absurd wie vollkommen angemessen, nochmals diesen jubelnden Text aus dem New Yorker über Obama und seine Foodie-Begeisterung hervorzuziehen, in dem vor allem eine Episode der TV-Sendung von Anthony Bourdain beschrieben wird. Alle Zutaten sind drin: hübsche Fotos, kluger Humor, perfekt inszenierte Volksnähe.
And then, two-thirds of the way through the episode, President Obama shows up, just like that, making a detour from his state visit to have dinner with Bourdain at Bún Cha Huong Lien, a bare-bones Hanoi restaurant famous for its bowls of bun cha—grilled pork and vermicelli noodles. The two men sit on low plastic stools under fluorescent lights, chatting easily. Obama confides that one of his favorite things about eating out is being surrounded by other people—but that when he takes Michelle out for a date night, they often “end up getting shunted into one of those private rooms in back.” He reminisces about roadside restaurants in Indonesia, where he lived for a few years as a child. Bourdain asks for the President’s Chicagoan perspective on whether ketchup is ever acceptable on a hot dog. “No,” Obama says, suddenly looking very serious. “Well, let me put it this way: It’s not acceptable past the age of eight.”
Am Ende des Textes geht es auch noch um Politik. Aber wie immer bei Obama: Nur ganz kurz, dafür aber mit viel Schlagfertigkeit und Pathos.
Der Nachtisch zu Obama heißt übrigens Trump.
Quelle: Rebecca Flint Marx Bild: PHOTOGRAPH COURTE... EN newyorker.com
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