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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
In den USA gerät McDonalds immer mehr in Bedrängnis: In den vergangenen Jahren sind mehr und mehr kleine, spezialisierte Fastfood-Ketten auf den Markt vorgestoßen und haben dem Burger-Giganten gezeigt, was im Internet schon lange bekannt ist: Im Longtail lässt sich gut Geld verdienen.
Speziell mit Telmex-Gerichten, Salaten und Gemüse waren Ketten wie Chipotle, Fresh & Co und Sweetgreen erfolgreich, so erfolgreich, dass McDonalds ein Produkt namens McWrap entwickelte – einen Wrap mit Hähnchenstücken, Salat und – Achtung – frischer Gurke. Frisches Gemüse nämlich ist der Knackpunkt an allem Fastfood, weil die Lieferketten dafür viel komplizierter sind als für Eingelegtes oder Gemüse in Dosen. Der McWrap aber war McDonalds so wichtig, dass sie eigenes eine eigene Lieferkette für frische Gurke etablierten.
Jetzt wurde der McWrap in den USA wieder aus dem Sortiment genommen und McDonalds konzentriert sich auf das, was es am Besten kann: billiges Fleisch. In Sachen Preis macht dem Unternehmen nämlich keiner der kleinen, gesunden Konkurrenten etwas vor. Noch, wie die New York Times schreibt:
David Friedberg, a former Google programmer with a degree in astrophysics, hopes to overcome these challenges with a new vegetarian chain called Eatsa. „We’ve got to do two things: get healthy products down to a price point that McDonald’s and Taco Bell are winning on, and offer products tasty enough to disrupt the meat-focussed fast-food business,” he told me recently. „We think the way to do it is quinoa.”
Friedberg ist Vegetarier, aber kein linksgrünversiffter Spinner. Die Idee zu Eatsa kam ihm vor zwei Jahren, als er beim sehr umstrittenen Agrarkonzern Monsanto angestellt war und sich von dem Nahrungsersatzmittel Soylent ernährte. Sein Versprechen: Das Essen soll „better, faster, tastier" sein. Dazu persönlich zusammengestellt. Noch wichtiger aber: Die Bowls von Eatsa kosten nicht mehr als ein Big-Mac-Menü.
Quelle: Amanda Little Bild: Photograph by Rex... EN newyorker.com
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