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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Eine Fitnessstudio-Kette in den USA lässt nicht zu, dass die Menschen beim Sport auf ihren Bildschirmen Nachrichten sehen. Das vertrage sich nicht mit der "Health Philosophy" des Unternehmens. Dahinter steckt also die Annahme, dass es ungesund ist, Nachrichten zu sehen.
Ob das wirklich stimmt, ist aus wissenschaftlicher Sicht noch unklar. Immerhin scheint erwiesen, dass Journalisten, die sich bei ihrer Arbeit regelmäßig mit extremer Gewalt beschäftigen, öfter unter Problemen wie Angststörungen und Depressionen leiden. Gleichzeitig gilt aber auch, dass das häufige Betrachten solcher Bilder Menschen desensibilisiert. Inwiefern Nicht-Journalisten dieses Problem haben, ist wissenschaftlich aber noch nicht geklärt. Ein wichtiger Aspekt ist aber, dass die meisten Studien dazu vor Trumps Amtsantritt gemacht worden. Die Nachrichten sind seitdem deutlich stressiger geworden.
Übrigens: Schon 1840 sorgte man sich darum ob Menschen, die beruflich viele Informationen verarbeiten müssen, gesundheitliche Schäden davon tragen würden.
Quelle: Alex Barasch EN slate.com
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Dabei könnte es ja eigentlich sogar gesünder sein, die Nachrichten auf dem Laufband zu gucken als zu Hause auf dem Sofa. So kann man sich die Stresshormone ja gleich wieder runterlaufen.