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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Es gibt eine einfache Faustregel, wenn man in Deutschland – und das heißt in Sachen Aufgeregtheit im Guten wie im Schlechten nun mal fast immer: in Berlin – besonders angesagt sein will: Man muss nur nach New York schauen.
"NYC’s latest health trend is a steaming cup of bone broth" wusste die NY Post im Januar 2015. Seit kurzem gibt es die Brühe nun auch in Berlin und der Tagesspiegel hat sich die Sache genauer angeschaut:
Die Idee stammt natürlich, wie die meisten kulinarischen Trends, aus den USA. In New York kriegt man die Knochenbrühe im East Village, Gwyneth Paltrow und Selma Hayek schwören auch darauf, wie man auf der Website lesen kann. Jetzt sind Sie dran. Sehen wir demnächst alle wie Hollywoodstars aus? Brox erinnert an Botox. „Kollagene sind die neuen Vitamine“ heißt einer der Werbesprüche.
Konzept und Marketing sind extrem clever und professionell, die Medien stürzen sich darauf, im Herbst wurde Brox in Berlin mit dem Gastro-Gründer-Preis 2016 ausgezeichnet. Aber Achtung, bald werden wir alle in der Brühe ertrinken. Schon jetzt gibt es sie im Glas im Weinbergsweg, online und in verschiedenen Bio-Supermärkten zu kaufen, es werden noch mehr dazukommen, die Suppendielen sollen als Franchise-Betriebe etabliert werden, ein richtiges Lokal ist in Planung.
Aber ehe man nun die Altersvorsorge komplett auflöst und alles Ersparte in die Boom-Branche "Brühe" packt, eine kurze Frage: Was wurde eigentlich aus dem Cronut?
Richtig: Ein Rezept auf Chefkoch.de.
Quelle: Susanne Kippenberger Bild: imago tagesspiegel.de
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