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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kurzer, präziser Kommentar der Neurowissenschaftlerin Loren deVito über die Macht der Erzählung, die wir Drogen zuschreiben.
For example, a homeless person who uses heroin is a "menace" to society but a mom recovering from back surgery who uses opioids for pain relief is just taking medicine her doctor prescribed. These problematic stereotypes have been ingrained into our culture, creating a dichotomous framework by which people understand drug use; taking (and even abusing) prescription drugs is okay because a doctor gave them to you but taking (or abusing) illicit drugs is not okay because decades ago they were placed into the illegal category.
DeVito schreibt aus der amerikanischen Perspektive und unter dem Eindruck der dortigen Opioid-Krise, aber die Fragen, die sie anspricht, sind global gültig. Wann beginnen wir Drogen nach ihrem tatsächlichen Gefahrenpotential zu bewerten? Wann findet eine Aufklärung statt, die sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen richtet und nicht nach Mythen? Wann wird die Forschung zum Nutzen und Schaden von Substanzen endlich wirklich ernst genommen?
Quelle: Loren DeVito EN blogs.scientificamerican.com
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