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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Wenn Menschen Ayahuasca zu sich nehmen oder dessen Wirkstoff DMT rauchen, erzählen sie davon, in eine andere Realität einzutauchen. Sie befinden sich plötzlich in einer Welt, die von der sonst erlebten abgetrennt existiert. Was dabei im Gehirn passiert, wurde nun das erste Mal mit einer kleinen Gruppe von Leuten untersucht. Und zwar anhand der Veränderung der Gehirnströme. Eine Erkenntnis ist, dass sich die verschiedenen Gehirnströme unter dem Einfluss von DMT so gestalten, als würde man nach einem Zustand mit geschlossenen Augen, diese öffnen und die Welt um sich wahrnehmen.
In part, it’s because of a “massive” drop off in alpha waves. When people aren’t on DMT, this sort of drop-off happens when one opens their eyes and engages with the external world. Strangely enough, the DMT subjects had their eyes closed the whole time — but their brains acted like their eyes were open.
Der Zustand ähnelt auch dem des Träumens. Auf DMT träumt man also, obwohl man wach ist. Die Forscher erhoffen sich durch weitere Forschung, besser zu verstehen, wie unser Bewusstsein arbeitet, wie wir uns die Welt erschließen, die uns umgibt. In unseren Träumen und wenn wir wach sind.
Quelle: Emma Betuel Bild: Emma Betuel EN inverse.com
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Ich möchte unbedingt auf die Bilder und das Video verweisen, die in dem Text verlinkt sind - erstellt von Menschen, die bildlich darzustellen versuchen, was sie während ihres Trips gesehen haben. Teilweise lustig, teilweise wow.