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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
In den USA gibt es schon seit Jahren ein Phänomen, das seltsamerweise seinen Weg noch nicht nach Europa geschafft hat: Menschen, die aus ökologischen Gründen Vegetarier* waren, wandeln sich zu Omnivoren, weil sie das sinnvoller finden. Die Argumente dafür stehen in diesem Text von der immer lesenswerten Kiera Butler. Kernthese ist, dass es nicht darauf ankommt, was man isst, sondern wie das, was man isst, produziert wurde. Und dass also zum Beispiel Hülsenfrüchte, die man unter hohem Energieaufwand stark verarbeitet und zu Burgern presst, ökologisch schlechter abschneiden als Burger von Rindern, die auf Wiesen grasen durften.
*warum die Industrie, die fast alles Fleisch produziert, das wir kaufen können, eine Umweltkatastrophe ist, ist mittlerweile so oft erklärt worden, dass ich es hier nicht noch einmal tue. Wer es doch noch einmal nachlesen möchte: Ich habe die Zusammenhänge hier einmal aufgeschrieben
Quelle: Kiera Butler EN motherjones.com
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