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Warum nicht 2020 zärtlicher zu sich sein?
Journalist
Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Ich mag die Neujahrestipps der „New York Times“ ziemlich gern, da sie auf unterhaltsame Art gute Ansätze vorstellen, etwa produktiver zu sein, smarter zu arbeiten, zu surfen oder gar zu leben. Ich empfehle hier aber das davon vielleicht wichtigste Projekt zur Selbstoptimierung, nämlich zärtlicher zu sich selbst zu sein.
Einige Beispiele daraus: sich mehr Zeit für sich oder das Nichtstun nehmen, lockere Bekanntschaften pflegen, gute Zeiten und sündige Vergnügen genießen.
Weil, Yolo.
Ein frohes, zärtliches neues Jahrzehnt allen!
Quelle: Tim Herrera Bild: Albert Tercero EN nytimes.com
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Ich schätze die Neujahrstipps der New York Times wirklich, da sie unterhaltsame Möglichkeiten bieten, gute Ansätze cookie clicker 2 einzuführen, wie produktiver zu sein, smarter zu arbeiten, zu surfen oder sogar besser zu leben.
Ich habe immer geglaubt, dass, wenn man wirklich glaubt, man sich in allem entwickeln kann, was man will, obwohl es nicht leicht scheint, Erfolg zu haben, der Weg zum Erfolg ist durch Schwierigkeiten, jeder Mensch muss sich anstrengen, um Erfolg zu haben, manchmal ist es das Recht eines jeden Menschen, sich zu entspannen, sich zu befreien, manchmal kann sogar das Spielen Ihnen ein gutes Gefühl geben, das tun, was Sie sich gut fühlen, bereitet sie auf die Arbeit vor. basketball legends
"Mehr Zeit mit sich selbst verbringen" ist ein super Tipp, ABER ich finde es zunehmen schwerer, überhaupt mal allein zu sein, weil ich dafür wirklich auch meine elektronischen Geräte abschalten müsste - aber wer macht das schon konsequent? So fühle ich mich immer irgendwie im Gespräch mit jemandem...