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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
In den letzten Jahren wurden so viele Pornos gedreht wie nie zuvor. Die Internet-User brauchen Abwechslung, die Anbieter müssen liefern, was die Darsteller unter Druck setzt. Frauen, und vor allem Männer, denn die müssen immer und lange die Erektion halten und das ist, wie jeder weiß, gar nicht so leicht. Wie machen sie das also? Mit Medikamenten natürlich. Viagra etwa, klar, aber auch anderes, von dem man noch nie gehört hat. Etwa Bi-Mix, eine Mischung aus Papaverine, das aus Klatschmohn gewonnen wird, und des Alphablockers Phentolamin. Das Mittel wird direkt in den Penis injiziert.
Bi-Mix, like the more popular brand-name injection Caverject, functions independently of the brain. The injections give men erections that last 5-15 minutes and require no stimulation from the nervous system. You can be fucking someone who repulses you and still have the hardest boner of your life.
Hmm. Klingt irgendwie schrecklich, aber in der Porn Industry ist das wohl hilfreich, wenn auch letztlich sehr schädlich für den Körper. Warum, das erzählt dieser Artikel.
Quelle: Mish Barber Way EN broadly.vice.com
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