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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich mag Salz: an Pommes, auf dem Mozzarella-Tomaten-Salat oder an Chips. Und vielen anderen geht es auch so: 10 Gramm Salz essen Männer im Schnitt pro Tag, Frauen 8,4. Ich habe aber immer das Gefühl, wenn ich etwas Salziges esse, dann muss ich danach viel trinken. Klar, weil Salziges eben durstig macht.
Dass das nicht so sein muss, hat jetzt die Wissenschaft bewiesen:
Mit zwei Studien hat er eine Theorie ins Wanken gebracht, die seit 200 Jahren Bestand hat. Salz mache nicht durstig, sagt Titze. Sondern hungrig.
Der Körper produziere dort aufgrund der Salzzufuhr zusätzlichen Harnstoff, was eine Menge Energie koste, was wiederum Hunger verursache, vermuteten die Wissenschaftler.
Die ZEIT-WISSEN-Autorin Lara Malberger geht den Mythen des Salz nach. Und prüft, ob es eigentlich bewiesen ist, dass das Herz schneller klopft, und dass zu viel Salz nicht gesund ist.
Wenn sich etwas aus den bisherigen Studien lernen lasse, dann das: „Patienten mit Bluthochdruck sollten generell weniger essen", sagt Luft. Denn wer weniger zu sich nehme, esse automatisch weniger Salz und ganz nebenbei auch weniger Fett und Zucker – eine Vorlage für die nächste, große Debatte.
Quelle: Lara Malberger Bild: emsmith/Unsplash.com zeit.de
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Ich denke am Ende des ersten Absatzes ist ein Fehler. Müsste es nicht heißen: "Klar, weil Salziges eben *durstig* macht." - Erst danach kommt ja der Catch, dass es nicht so sein muss, sondern eher Hunger entstehen könnte.