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Was Speck-Lobbyisten mit dem amerikanischen Frühstück gemacht haben

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDienstag, 29.11.2016

Jeder weiß, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Wir haben gelernt: Wer das weglässt, wird dicker und lebt ungesünder als andere. 

Dieses Gerücht hält sich weiter, obwohl Forschern mittlerweile ziemlich klar ist, dass uns gar nichts passiert, wenn nicht frühstücken. Wie also ist diese Mahlzeit so wichtig geworden? Und woher kommt eigentlich die Idee, dass sich bestimmte Lebensmittel zum Frühstück eignen, andere nicht? Irgendwie ist allen klar, dass zum Frühstück Cornflakes, Pfannkuchen, Marmeladenbrote, Eier etc. gehören, aber keine Suppen und Braten. Dem Mittag- oder Abendessen dagegen legt niemand diese Beschränkungen auf. 

Wie so mancher Ernährungsunsinn kommt auch dieses Ideenpaket aus den USA.

It was a combination of fear of indigestion, religious moralization and advertising that helped push the idea of breakfast as the most important meal of the day – but it was a campaign to sell more bacon that really solidified the idea.

Kein freier Wille also treibt uns morgens in die Bäckerei und lässt uns Müsli-Packungen aufreißen. Sondern cleveres Marketing und komische religiös-moralische Vorstellung. 

Schluss mit der Tyrannei des Toasts! Ab jetzt gibt es Nudeln zum Frühstück. 





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