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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Sowas wollte ich schon immer lesen – und ihr hoffentlich auch: Das Magazin der New York Times hat Therapeut:innen gebeten, ehrlich zu erzählen, was sie in ihren Sitzungen denken, aber niemals laut sagen würden. Beispiele:
Ich arbeite mit Paaren und habe schon so manche Wahrheitsbombe platzen sehen. Wenn man erst einmal den sicheren Raum mit den Klienten aufgebaut hat, gibt es viele superintensive Momente – die Leute haben ihre Partner geohrfeigt oder beschlossen, sich während der Sitzung zu trennen, oder sind explodiert und weggestürmt – und man muss sich einfach zusammenreißen. Es ist schon ein paar Mal vorgekommen, dass jemand einen unerwarteten Ausbruch hatte und ich saß nur da und dachte innerlich: 'Was? Hat er das gerade gesagt? OK, jetzt nicht reagieren, jetzt nicht reagieren...- T. Rochelle Tice, L.C.S.W.
Einmal bat mich eine Klientin, einen Begleitbrief für ihren Hausigel als emotionales Unterstützungstier zu schreiben. Das ist nicht mein Fachgebiet, und ich lehnte ab. Sie war so aufgebracht, dass sie nicht mehr zur Therapie kam.– Han Ren, Ph.D.
‚Wie heißt ihr Mann noch mal?' Ich kann mir Namen schlecht merken, egal wie sehr ich mich anstrenge. – Jenn Hardy, Ph.D.
'Ich bin gerade sehr schlecht als Therapeut.' – Shani Tran, L.P.C.C., L.P.C.
Quelle: Liana Finck Bild: Amy X. Wang EN | Artikel kostenpflichtig www.nytimes.com
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Herrlich!