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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Was Kochen so frustrierend macht, ist die viele, manchmal stundenlange Arbeit, die in ein Produkt gesteckt wird, das nach zwanzig Minuten auf Nimmerwiedersehen verschwindet, weil man es gegessen hat. Klar, jeder Hobbykoch wird einwenden, dass der Weg das Ziel ist usw., und das stimmt auch.
Aber wenn Kochen eben kein Hobby, sondern Notwendigkeit ist bzw. man nicht einen langen Samstag zum Einkaufen und Zubereiten zur Verfügung hat und trotzdem gut essen will — dann sind Kochbücher und Rezeptblogs nicht sehr hilfreich. Das behauptet zumindest Tom Philpott in diesem Text. Er schlägt eine simple Lösung vor: Wenn man Zeit hat, bereitet man aufwändige Mahlzeiten oder Mahlzeitbausteine zu (zum Beispiel Salatdressing oder Salsa, ein ganzes gegrilltes Huhn, Bohnen), deren Elemente sich im Laufe der nächsten Tage schnell zu anderen guten Dingen verarbeitet werden können. Je mehr Arbeit schon im Vorhinein erledigt ist, desto schneller kriegt man auch an müden Abenden unter der Woche noch ein interessantes Essen hin.
Quelle: Tom Philpott EN motherjones.com
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