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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die britische Regierung hat vor zwei Jahren eine, sagen wir mal, interessante Entscheidung getroffen: Die Betreiber des geplanten Atomkraftwerks Hinkley Point sollen für ihren Strom 35 Jahre lang 11 Cent pro Kilowattstunde bezahlt bekommen. Dazu gibt’s noch einen Inflationsausgleich obendrein. Zum Vergleich: In Deutschland wird Strom aus Windenergieanlagen an Land mit nicht einmal neun Cent vergütet – und das auch nur für, je nach Standort, rund 8 bis 18 Jahre. Und ohne Inflationsausgleich. Trotz der üppigen Subvention zögert der französische Konzern EDF, der das AKW zusammen mit einem chinesischen Partner bauen soll, das Projekt in Angriff zu nehmen. EDF teilte kürzlich mit, das Kraftwerk könnte noch teurer werden als die ursprünglich kalkulierten 23 Milliarden Euro.
Hinkley Point ist kein Einzelfall, wie die Deutsche Welle in einem gut recherchierten, mit allerlei aussagekräftigen Zahlen gespickten Text darlegt. Der Autor stellt mehrere Studien vor, die belegen, dass der Neubau von AKWs heute ökonomisches Harakiri ist. Selbst wenn man die vielen Subventionen berücksichtigt, allen voran die Freistellung der Kraftwerksbetreiber von den Haftungsrisiken.
Quelle: Gero Rueter dw.com
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