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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Beim Klimaschutz zeigt China bislang ein doppeltes Gesicht. So kann sich das Land etwa sein Engagement für das Pariser Klimaabkommen oder den enormen Ausbau der erneuerbaren Energien auf die Fahnen schreiben. Andererseits investiert China nach wie vor kräftig in die Kohle – fast 400 neue Kraftwerke sind derzeit in Bau, hunderte weitere in Planung.
Doch nun gibt es ein sehr interessantes Zeichen aus Peking: Die Regierung hat den bereits begonnen Bau von dreißig großen Kohlekraftwerken gecancelt. Das ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil das nachträgliche Aus viel Geld kostet. Doch China hält es offenbar für wirtschaftlicher, jetzt die Reißleine zu ziehen, als später teure Klötze am Bein zu haben.
Der Bericht zur chinesischen Kohlepolitik, den ich hier piqe, stammt von Greenpeace’ „Energie-Newsdesk“. Kein unabhängiges Medium, schon klar, und es gibt hier in der Tat journalistisch gesehen Einiges zu bemängeln, fehlende Quellenangaben zum Beispiel. Aber die News und deren Einordnung sind so interessant, dass hier mal auf die üblichen Standards verzichtet sei.
Quelle: Lauri Myllyvirta EN energydesk.greenpeace.org
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