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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Der Text, den ich hier pique, erwähnt Klimaschutz nicht, hat aber aus meiner Sicht ziemlich viel damit zu tun.
Fahrradfahren ist inzwischen immer öfter ein Thema in den Medien. Radfahren ist Trend, für viele auch ein Ausweg aus dem täglichen Verkehrskollaps der Städte, in denen immer mehr Straßen zu immer mehr Autos führen.
So langsam sickert damit auch durch, wie verkümmert die Radinfrastruktur in vielen Städten ist und wie sehr Kommunen, kleine Ladeninhaber und die Luftqualität durch mehr Radfahrer gewinnen können. Von Politik und Stadtplanung wird Radfahren leider dennoch allzu oft nicht ernst genommen, belächelt oder im schlimmsten Fall aggressiv opponiert.
Diese Leute würde ich immer gerne mal einladen, ein bis zwei Stunden auf einer beliebigen Verkehrsader in München zu stehen und die vielen Radfahrer zu zählen, die sich entlang schlängeln.
Und das, obwohl man ihnen wirklich jeden denkbar möglichen Stein in den Weg legt: absurd enge Radwege, auf denen an überholen nicht zu denken ist; Radwege, die abrupt enden; Radwege, die von Baustellen blockiert werden; Radwege, an denen Autos direkt an einem vorbeirasen – als Trennung einzig eine dünne weiße Straßenmarkierung (wenn überhaupt).
Nun aber zu dem Punkt, weshalb ich diesen Text empfehle: aus meiner Sicht gibt es eine vergleichsweise neue, schnell anwachsende Anspruchsgruppe, von der ich glaube, dass sie bislang von der Politik komplett ausgeblendet wird, aber durchaus die Macht hätte, Druck auszuüben: Fahrrad-Logistiker.
Neben den altbekannten Fahrradkurieren sind in den letzten Jahren unzählige Essenslieferdienste wie Deliveroo, Lieferando und Co wie Pilze aus dem Boden geschossen. Aber auch ganz große Player wie Amazon und DHL experimentieren zunehmend mit Lastenfahrrädern. Für sie alle wäre eine schnellere und sicherere Radinfrastruktur von Vorteil.
Die Realität sieht anders aus: miese Bezahlung, absurde Versicherungsbedingungen und gefährliche Arbeitsbedingungen erschweren den klimafreundlichen Kurieren ihre Arbeit.
Quelle: Samuela Nickel und Johanna Treblin neues-deutschland.de
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