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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das renommierte US-Magazin Scientific American hat Clinton und Trump (sowie Jill Stein, Präsidentschaftskandidatin der Grünen und dem libertären Gary Johnson) zwanzig Fragen zu den derzeit wichtigsten wissenschafts- und technologiepolitischen Fragen vorgelegt. Einige davon zielen auf Klimawandel, Energieversorgung, Biodiversität und den Schutz der Ozeane.
Eine hervorragende Gelegenheit, sich ungefiltert mit den Positionen wie auch dem Duktus der Kandidaten vertraut zu machen. Clinton antwortet meist recht eindeutig. Sie formuliert konkrete, mitunter in Zahlen gefasste Ziele, etwa für den Ausbau der erneuerbaren Energien oder die Energieeffizienz. Den Klimawandel nennt sie eine „zentrale Bedrohung unserer Zeit“, die sie übrigens ausdrücklich auch mit Hilfe der Atomenergie angehen will. Trump dagegen antwortet überaus vage, mitunter auch wirr. Die Themen interessieren ihn einfach nicht, das lässt sich deutlich herauslesen.
Interessant sind die Wahlprüfsteine aber noch aus einem anderen, journalistischen Grund: Der Scientific American will die Schwarmintelligenz der Leser nutzen, um die Antworten einzuordnen und zu bewerten. Sie sollen die Beiträge in dreifacher Hinsicht beurteilen: Wird die Frage beantwortet? Entspricht die Position dem Stand der Wissenschaft? Liefert der Kandidat konkrete, politisch umsetzbare Antworten? Die Evaluation auf Basis der Leser-Kommentare wird am 22. September veröffentlicht.
Quelle: Christine Gorman EN scientificamerican.com
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