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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Zum globalen CO2-Ausstoß kommen derzeit aus der Klimaforschung widersprüchliche Meldungen. Laut Global Carbon Project – eine internationale Gruppe namhafter Wissenschaftler – sind die Emissionen in den vergangenen drei Jahren trotz guter Weltkonjunktur konstant geblieben. Die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration dagegen hat ermittelt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in den letzten zwei Jahren gestiegen ist. Und zwar kräftig.
Was stimmt denn nun? Beides, so die Washington Post. Denn selbst wenn die Emissionen stagnieren, steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre, da sich das Treibhausgas dort anreichert. Neue Emissionen haben also einen kumulierenden Effekt, schreibt die Autorin. Selbst wenn wir unseren CO2-Ausstoß drastisch reduzieren würden, stiege die Konzentration weiter.
Manche Wissenschaftler ziehen daraus den Schluss, dass wir daran arbeiten sollten, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Auch das Pariser Klimaabkommen nennt solche „negativen Emissionen“ als ein mögliches Instrument gegen die Erderwärmung. Doch selbst wenn das politisch und technisch möglich wäre – die Wirkung wäre begrenzt. Denn laut Washington Post ist die Hälfte des CO2, das wir in die Luft blasen, in den Ozeanen gebunden. Der permanente Gasaustausch zwischen der Luft und den Meeren würde dafür sorgen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre trotzdem hoch bliebe.
Quelle: Chelsea Harvey washingtonpost.com
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