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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Da mit den niedrigen Preisen für CO2-Zertifikate der Emissionshandel als zentrales Instrument im Kampf gegen den Klimawandel praktisch ausfällt, fordern viele Experten jetzt die Einführung einer Kohlendioxid-Steuer. Sie sollte auf alle fossilen Energieträger erhoben werden – auf Kohle, Gas und Heizöl genauso wie auf Benzin und Diesel. Das würde die Energiewende im Heizungskeller voran bringen, sparsame Autos attraktiver machen und einen echten Kohleausstieg einleiten. Schweden zum Beispiel, Mexiko und einige kanadische Bundesstaaten haben bereits eine solche, allerdings recht unterschiedlich gestaltete Ökosteuer eingeführt.
Die Gegner einer CO2-Steuer kontern mit einer ganzen Reihe von Argumenten. Mit einigen davon hat sich Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin in einem Gastbeitrag für Spiegel Online beschäftigt. Sein Fazit: Die Abgabe ist das wirkungsvollste Instrument, um Umweltbelastungen dort zu reduzieren, wo es gesamtwirtschaftlich am günstigsten ist.
Wie es Steuerthemen nun mal so an sich haben, ist die Materie ein wenig trocken. Aber es lohnt, sich damit zu beschäftigen. Denn da der Emissionshandel offenbar nicht zu reformieren ist, kommen wir wohl über kurz oder lang nicht um eine CO2-Steuer herum, wenn wir das Pariser Klimaabkommen ernst nehmen wollen. Meine Meinung.
Quelle: Stefan Bach Bild: dpa spiegel.de
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