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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
„Die Stimmung ist besser als die Lage“ – so beschreibt Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik die Situation nach der Pariser Klimakonferenz im Interview mit dem Energiemagazin „et“. Geden ist so etwas wie die "Spaßbremse" der deutschen Klimapolitik. Seit vielen Jahren warnt der renommierte Wissenschaftler, dass das Zwei-Grad-Ziel längst unerreichbar geworden sei. Klimapolitik sei heute kaum mehr als Symbolpolitik.
Geden nimmt in diesem Interview das Pariser Klimaabkommen auseinander. Während viele Stimmen aus Politik, Wirtschaft und auch der Klimaforschung die Übereinkunft als Durchbruch feiern, gießt Geden kräftig Wasser in den Wein: Die Maßnahmen seien unkonkret, die Minderung der Emissionen freiwillig. Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müsste der globale CO2-Ausstoß bis 2025 auf Null reduziert werden. In Paris sei daher „tatsächlich ein 3-Grad-Emissionspfad beschlossen, auf dem nun ein 1,5-Grad-Schild klebt“, sagt der Wissenschaftler.
Interessant ist das Interview aber noch aus einem zweiten Grund: Geden geht der Frage nach, warum sich die Politik beim Klimaschutz immer wieder Ziele setzt, die sich bei nüchterner Betrachtung niemals erreichen lassen. Sein Urteil über die Fähigkeit der Politik (inklusive der NGOs) zur Lösung solch komplexer Probleme fällt vernichtend aus. Seine Meinung muss man nicht teilen – aber die Auseinandersetzung damit lohnt sich.
Quelle: Oliver Geden et-energie-online.de
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