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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Unter all den Ölkonzernen der westlichen Welt hat ExxonMobil bei Klimaschützern wohl den miesesten Ruf. Dafür gibt es mehr als genug gute Gründe – einige davon nennt dieser Piq. Wenn nun der Exxon-CEO Rex Tillerson zum neuen Außenminister wird, dann ist das, so sollte man meinen, eine üble Nachricht für den Klimaschutz.
Ganz so schwarz sieht die Washington Post diesen Fall nicht. Vor allem deshalb, weil Tillerson verglichen mit den Horrorgestalten aus Trumps Kabinett moderat wirke: Er erkenne an, dass die Erderwärmung menschengemacht ist. Das ist heutzutage schon eine gute Nachricht.
Wapo-Autor Chris Mooney analysiert, was die Ernennung von Tillerson für die US-Klimapolitik bedeutet. Zusammengefasst: Der Exxon-Chef hält den Kampf gegen die Erderwärmung für eine Sache des Risikomanagements. Droht ein großer Schaden, muss man sich wappnen. Für ihn als Ingenieur bedeutet das in erster Linie, sich an den Klimawandel anzupassen, etwa durch den Küstenschutz. An zweiter Stelle folgt die Entwicklung von Technologien, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen. Erst dann kommt das Instrument, das eigentlich am nächsten liegt: die CO2-Emissionen zu minimieren.
Mooneys Analyse ist deutlich differenzierter als meine Zusammenfassung. Der Blick in den Originaltext lohnt sehr.
Quelle: Chris Mooney EN washingtonpost.com
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