sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Einer der besten Indikatoren für den Klimawandel ist das Frühlingserwachen in der Natur: Wann beginnt die Apfelblüte, wann leuchten die ersten Forsythien? Zwar sind die Werte einzelner Jahre wenig aussagekräftig. Beobachtet man dieses Phänomen aber über einen längeren Zeitraum, lässt sich eine eindeutige Entwicklung ablesen: Der Winter endet immer früher.
Das britische Blog Climate News Network hat jetzt einige aufschlussreiche Daten, Studien und Interpretationen zu diesem Thema zusammengetragen. Besonders dramatisch ist die Entwicklung ganz im Norden: In Grönland zum Beispiel setzt das Wachstum Tage, mitunter gar Wochen früher ein als noch vor zehn Jahren. Das ist fatal für Tiere wie Karibus (eine Rentier-Art), die sich von Pflanzen und Gräsern ernähren. Sie wandern in den Norden, wenn die Tage länger werden. Sind sie dort angekommen, ist ihr Futter aber wegen der Verschiebung der Wachstumsperiode längst nicht mehr so nährstoffreich.
Für uns Menschen hat der frühe Frühling natürlich erst mal Vorteile. Weg mit der Winterjacke, im Februar in den Biergarten … Climate News Network weist jedoch (leider nur sehr knapp) drauf hin, dass auch uns diese Entwicklung Nachteile bringt – Obstbauern etwa, die bei früher Blüte Frosteinbrüche fürchten müssen. Und wer unter Heuschnupfen leidet, kann ohnehin ein Lied davon singen.
Quelle: Tim Radford EN climatenewsnetwork.net
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.