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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Shell ist eines der weltweit größten Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen. Der Energiekonzern blickt auf eine lange Geschichte von Umwelt- und Menschenrechtsverbrechen zurück; genannt seien hier exemplarisch nur die Ölpest im Niger-Delta oder der Versuch die Erdölplattform „Brent Spar“ im Atlantik zu versenken.
Shell mag in der Vergangenheit nicht gerade ein moralisch anspruchsvolles Unternehmen gewesen sein, aber es ist definitiv einer der machtvollsten Player im Energiesektor. Deswegen ist es interessant sich einmal näher anzusehen, wo dieser Energieriese im aufziehenden Energiezeitalter der Erneuerbaren Geld verdienen möchte.
Fact is, Shell is changing. Changing quite fundamentally. And few people are aware of it yet.
Das Unternehmen hat im Vergleich zu anderen konventionellen Energiekonzernen sehr früh begonnen, in den Solar- und Biokraftstoffmarkt einzusteigen (was zunächst nicht so gut lief) und beteiligt sich inzwischen auch rege an Offshore-Windkraftausschreibung.
Vor allem interessant: Neben der Investition in Erzeugungsstrukturen investiert Shell sehr viel Geld in den neuen Markt der digitalisierten Energiedienstleistungen. Und sogar in der Elektrifizierung ländlicher Gebiete von Entwicklungsländern mischt das Unternehmen inzwischen mit.
The newly emerging energy market may be more distributed, renewable, electrified and digitalised than the old one, for Shell it’s just as much an opportunity as a threat, says Van de Wouw. Uncertainties are part of the game. “We have an idea of where we are going, but we don’t know yet what big steps must be taken to get us there. That’s why we are taking many small steps now. We are looking for the most logical places to be at it in the new energy ecosystem.”
Quelle: Karel Beckman Bild: Shell EN energypost.eu
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