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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Immer wieder lese ich Berichte oder sehe Reportagen von Wissenschaftlern, die den Tränen nahe sind, wenn sie über das Ausmaß der Zerstörung des Great Barrier Reef in Australien sprechen. Schon lange Jahre senden Beobachter vor Ort erschütternde Berichte vom Korallensterben in die Welt. Aber irgendwie scheint das niemanden zu interessieren. Und nun ist es möglichweise bereits zu spät.
In einem kürzlich im Fachmagazin „Nature“ erschienenen Aufsatz, auf den sich dieser Text in der New York Times bezieht, kommen die insgesamt 45 Wissenschaftler zu dem Schluss, dass das Great Barrier Reef mit ausschließlich lokalen Schutzmaßnahmen nicht mehr zu retten ist. Der Hitzestress durch die globale Erwärmung habe die Zeiten zwischen den einzelnen Bleichen so sehr verkürzt, dass sich das Riff nicht mehr erholen kann.
Mit den Korallen stirbt ein einzigartiges Ökosystem, Heimat von tausenden Tieren und Pflanzen. Das ist nicht nur aus ökologischer Sicht traurig, sondern wird, wie die New York Times in diesem Text sehr anschaulich und ausführlich beschreibt, für die Wirtschaft handfeste Folgen haben.
If most of the world’s coral reefs die, as scientists fear is increasingly likely, some of the richest and most colorful life in the ocean could be lost, along with huge sums from reef tourism. In poorer countries, lives are at stake: Hundreds of millions of people get their protein primarily from reef fish, and the loss of that food supply could become a humanitarian crisis.
Aus Sicht der Nature-Autoren gibt es nur eine einzige Möglichkeit:
Immediate global action to curb future warming is essential to secure a future for coral reefs.
Quelle: Damien Cave and Justin Gillis Bild: Terry Hughes et a... EN nytimes.com
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