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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Wie groß war der Jubel auf deutscher Seite, als die Pariser Klimakonferenz im Dezember beschloss, die Erderwärmung auf 1,5 bis 2 Grad zu begrenzen. Vielleicht war der Bundesregierung dabei gar nicht so richtig klar, was dies bedeutet: Nicht nur der Stromsektor, sondern auch die Wärmeversorgung und der Verkehr müssen künftig weitgehend ohne fossile Energieträger auskommen. Bislang deutet nicht viel darauf hin, dass Deutschland die Verpflichtungen, die das Klimaabkommen mit sich bringt, tatsächlich einlösen wird.
Ablesen lässt sich dies etwa an der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die das Bundeskabinett gerade verabschiedet hat. Der Ausbau des Wind- und Solar-Kapazitäten hat zentrale Bedeutung für die Dekarbonisierung des Landes, da Wärme und Verkehr nur mithilfe von Strom (etwa für Elektroautos oder Wärmepumpen) klimafreundlicher werden können. Der Berliner Forscher Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin hat nun untersucht, wie die Erneuerbaren Energien entwickelt werden müssen, um die Klimaschutzziele von Paris zu erreichen. Sein Fazit: Wind- und Solarenergie müssten drei- bis sechsmal stärker ausgebaut werden, als es die Bundesregierung derzeit vorsieht. „Entweder fehlt den politisch Verantwortlichen der nötige Sachverstand oder sie beabsichtigen das Klimaschutzabkommen gar nicht einzuhalten“, sagt Quaschning.
Das Fachmagazin „PV magazine“ hat die Ergebnisse jetzt zusammengefasst. Quaschnings Untersuchung gibt eine Ahnung davon, wie groß die Aufgaben sind, die das Pariser Klimaabkommen uns stellt.
Nachtrag: Eine weitere interessante Darstellung der Studie liefert Die Welt.
Quelle: Sandra Enkhardt pv-magazine.de
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