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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Wenn es um die Auswahl des nächsten Standortes der Olympischen Spiele geht, wird regelmäßig in den Präsentationen der Bewerber von besonders grünen Spielen gesprochen, bei denen sich für die Erfüllung von Umweltstandards eingesetzt werden soll. So auch beim Austragungsort Rio de Janeiro. Eine der ganz großen Errungenschaften sollte die Säuberung der Guanabara-Bucht sein, wo ab morgen die Segel-Wettkämpfe ausgetragen werden. Bei der Bewerbung hatte Rio de Janeiro versprochen, 80 Prozent der Bucht zu reinigen.
Das hat leider so gar nicht geklappt. Und so finden die Wettbewerbe weniger in einem Gewässer als in einer hochgradig giftigen Mülldeponie statt.
Laut Heinrich-Böll-Stiftung leiten zehn Millionen Menschen und 12.000 Industrieanlagen ihre Abwässer in die Bucht und in die dort mündenden Flüsse ein. Jede Sekunde muss die Guanabara-Bucht demnach 18.000 Liter unbehandelter Abwässer aufnehmen. Zudem gelangen bis zu 100 Tonnen Müll täglich in die Bucht.
Für die teilnehmenden Athleten ist das nicht schön. Richtig schlimm ist es aber für die lokale Bevölkerung, die tagtäglich in dieser verschmutzten Umwelt leben müssen.
Eigentlich hätten die Olympischen Spiele viel Potenzial eine grüne und menschenfreundliche urbane Stadtentwicklung voranzutreiben – immerhin fließt eine Menge öffentlicher Gelder in diese Projekte. Leider spielen bei den Vergabekriterien nachhaltige Standards auch jenseits des Umweltschutzes kaum eine Rolle und noch viel weniger werden sie in der Realität beachtet, wie die Heinrich-Böll-Stiftung in einem Dossier aufzeigt.
Quelle: Katharina Graça Peters, Benjamin Knaack und Anne Martin (Video) Bild: AFP spiegel.de
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