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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
„Fahrrad fahren? Finden wir super – so lange wir dafür den Autoverkehr nicht beschränken müssen!“ Nach dieser Devise funktioniert die Verkehrsplanung in den meisten deutschen Städten. Lächerlich schmale Radwege, radlerfeindliche Ampelschaltungen, absurde Verkehrsführungen: die Liste der Ärgernisse ist lang, entgegen allen Bekenntnissen zu klimafreundlicher Mobilität.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Kopenhagen. Mitpiqerin Daniela Becker ist hingefahren, um sich mal anzuschauen, was die Dänen eigentlich besser machen. Ihre Multimedia-Reportage für die Wirtschaftswoche zeigt sehr schön, was alles möglich ist, wenn es einen echten politischen Willen zur Förderung des Fahrradverkehrs gibt – der auch den Konflikt mit den Autofahrern nicht scheut. Wir Deutschen können da nur staunen: eine Standardbreite für Radwege von 2,50 Meter, ausschließlich Radlern vorbehaltene Schnellverbindungen, bevorzugtes Räumen der Fahrradwege bei Schneefall, viel Platz für Räder in der S-Bahn – und sogar Mülleimer am Wegesrand, die sich den Radlern entgegen neigen.
Zahlreiche Fotos und Videos (mein Favorit: die Tour über einen Radweg auf Stelzen, der sich zwischen Bürobauten und über Hafenbecken schlängelt) zeigen konkret, wo die Dänen ansetzen, um das Fahrradfahren attraktiver zu machen. Schade nur, dass das CMS der Wiwo offenbar nicht so richtig auf Formate wie dieses ausgelegt ist. Anderswo sehen solche Stücke eleganter aus.
Quelle: Daniela Becker Bild: Daniela Becker wiwo.de
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Wow, 1000 Kilometer Radweg! Nicht schlecht.