sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Disruptive Technologien führen dazu, dass einstmals übermächtige Unternehmen binnen kürzester Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Nokia zum Beispiel wurde vom Siegeszug der Smartphones hinweggespült und spielt heute auf Mobilfunkmarkt praktisch keine Rolle mehr.
Ein ähnliches Schicksal droht nun den Energiekonzernen, da sie den Einstieg in die erneuerbaren Energien verschlafen haben. Diese Einschätzung kommt nicht etwa von Klimaschützern – sondern von Versorgern selbst. Der Guardian berichtet von einem interessanten Strategieschwenk der „Big Six“, dem Zusammenschluss der sechs dominierenden Energiekonzerne Großbritanniens (zu denen auch die UK-Töchter von RWE und Eon gehören): Das Zeitalter der Kohle ist definitiv vorüber, heißt es dort jetzt, die britischen Kohlekraftwerke müssten nach und nach geschlossen werden. An ihre Stelle sollen grüne Technologien treten. Die deutsche Energiewende dient dabei explizit als Vorbild (wobei die Briten offenbar unterschätzen, wie sehr die Bundesregierung noch an der Kohle hängt).
Nach Jahrzehnten intensiver Lobbyarbeit für die Kohle ist dieser Schwenk ein radikaler Schritt. Er zeigt, dass die Dynamik auf dem Energiemarkt der von IT und Telekommunikation heute kaum nachsteht. Wer überleben will, muss sein Geschäftsmodell laufend in Frage stellen.
Quelle: Terry Macalister theguardian.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.