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In dem Beitrag kommt die Stimmung rüber, die Feuerwehrleute und Anwohner befällt, wenn das Feuer, das große Feuer, dabei ist, zu kommen. Wenn es die Richtung wechselt, wenn es seine eigenen Winde erzeugt, wenn es unvorhersagbar ist, wenn es unsicher ist, wo man die Nacht verbringt und ob das eigene Haus es überstehen wird. So stelle ich mir die Berichterstattung aus einem Krieg vor.
Australien zeichnete sich bisher durch eine hier kaum noch vorstellbare Gleichgültigkeit gegenüber dem Klimawandel aus, die nicht zuletzt durch die reaktionäre Murdoch-Presse stabilisiert wurde. Das Problem liegt nicht nur bei Premier Scott Morrison, genannt ScoMo (jetzt auch Smoco). Wie in Deutschland die Sozialdemokratie war dort Labour bislang unwillig, das Handlungsparadigma zu verlassen, nach dem Arbeitsplätze in den Kohlegruben verteidigt werden müssen (siehe etwa hier). Es ist zu erwarten, dass sich diese Anhaftung (würde ein Buddhist vielleicht sagen) im Laufe dieses Sommers auflöst - aber zu welchen Kosten?
Die diesjährigen Brände haben mindestens 37.000 km² Fläche verbrannt und die Australischen jährlichen CO2-Emissionen bereits auf das Anderthalbfache anwachsen lassen - und der Sommer hat gerade erst begonnen. Das macht deutlich, dass Waldbrände signifikant positives Feedback zur Klimaerwärmung liefern.
Es ist meiner Ansicht nach nicht abwegig, zu erwarten, dass wir in den nächsten Jahren zunehmend eigene Waldbrandprobleme bekommen werden.
Quelle: Helen Davidson Bild: Jessica Hromas EN theguardian.com
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