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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Was sind wir Deutschen stolz auf den rasanten Ausbau der erneuerbaren Energien. Über unsere Klimabilanz schweigen wir dagegen lieber, hier werden wir die Ziele nämlich krachend verfehlen. Da lohnt es sich, mal einen Blick über den Ärmelkanal zu werfen – Großbritannien hat sich still und leise zu einem echten Vorbild in Sachen Klimaschutz entwickelt. Die CO2-Emissionen lagen dort 2015 trotz ordentlicher Konjunktur und einem relativ kalten Winter so niedrig wie seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr (zwei streikbedingte Ausreißer in den Zwanziger Jahren mal außen vor gelassen). Allein im vergangenen Jahr sind sie um rund vier Prozent gefallen.
Wie machen die Briten das? Das Londoner Online-Magazin Carbon Brief analysiert kurz und knackig und mithilfe prägnanter Grafiken die Gründe für diesen Erfolg. Der wichtigste: Anders als Deutschland macht Großbritannien ernst mit dem Kohleausstieg – etwa durch eine Erhöhung der nationalen CO2-Steuer, dem Einsatz von Holz in Kohlekraftwerken und dem Ausbau von Wind- und Solarenergie (auch wenn die Regierung deren Förderung mittlerweile deutlich zurückgefahren hat). Bis 2025 wollen die Briten alle Kohlekraftwerke des Landes abschalten. Wie der Abschied von der Kohle auf der Insel konkret vonstatten geht, hat Nick Reimer vor einiger Zeit gepiqd.
Quelle: Simon Evans EN carbonbrief.org
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