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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Dem Bundesverkehrsministerium liegt ein Gutachten vor, nach dem Hardware-Nachrüstungen älterer Dieselfahrzeuge nicht nur machbar, sondern auch durchaus wirtschaftlich verträglich durchführbar sind. Das vierzehn Seiten lange Gutachten mit sehr klarer Botschaft stammt dabei nicht aus der Feder eines grünen Lobbyvereins.
Geschrieben hat es, und das ist ein weiteres Problem für Scheuer, nicht irgendwer. Es ist Georg Wachtmeister, Inhaber des Lehrstuhls für Verbrennungskraftmaschinen an der TU München, der dem Hause als einer der wichtigsten Berater im Diesel-Thema dient. Er ist Mitglied der immer noch aktiven Untersuchungskommission Volkswagen, die Scheuers Vorgänger und Parteifreund Alexander Dobrindt eingerichtet hat, und der gilt nicht gerade als Gegner der Autoindustrie.
Wer verhindert jetzt also noch, dass die Hersteller verpflichtet werden, für die Verbraucher kostenfreie Hardware-Nachrüstungen anzubieten? Die Antwort muss offensichtlich lauten: Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU).
Der möchte nämlich einfach nicht, dass die Autoindustrie für ihre Fehler bezahlen muss. Und er ist sich auf dieser Mission auch nicht schade, sich als Kämpfer für die „alleinerziehende Mutter“ zu stilisieren, wie aus diesem Interview mit der "ADAC Motorwelt" ersichtlich wird.
Jede solche Regelung würde dazu führen, dass man nicht nachgerüstete Autos kennzeichnen und aus Städten aussperren müsste. "Das will ich nicht." Scheuer sagte: "Was soll sich denn eine alleinerziehende Mutter in München-Schwabing mit ihrem älteren Diesel-Fahrzeug denken? Dass ihr das Auto weggenommen wird, wenn sie nicht umrüstet?"
Quelle: Gerald Traufetter Bild: picture alliance ... spiegel.de
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