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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Irgendwie hat es die Autoindustrie in den vergangenen Jahren geschafft, sich als umweltfreundlich zu inszenieren. Man spricht mehr von Hybridmotoren und Elektrofahrzeugen als von CO2-Emissionen. Selbst der Alpenverein schreckt schon länger nicht mehr davor zurück, seine Alpintagungen in der Münchner BMW Welt am Olympiapark abzuhalten – und dem Konzern damit einen Blankoschein in Sachen Natur und Umwelt auszustellen.
Nebenher betreibt die deutsche Autoindustrie natürlich wie eh und je eine hartnäckige Lobbyarbeit, damit in Brüssel keine härteren Abgasnormen durchgesetzt werden. Sie kann sich dabei auf die deutsche Politik verlassen. Das Wort CO2-Schleuder, das früher häufiger zu hören war, ist längst verklungen. Von öffentlicher Kritik am Klimakiller Auto ist kaum etwas wahrzunehmen.
Auch vor diesem Hintergrund sollte man sich über den Artikel in der Süddeutschen Zeitung freuen: Zu Recht steht dort, dass laxe Abgasnormen nicht mehr in unsere Zeit passen. Der Text wurde übrigens nicht im ohnehin kritischeren Politikteil veröffentlicht, sondern auf den eigentlich recht liberalen Wirtschaftsseiten. Möglicherweise hat ein Umdenken begonnen.
Quelle: Ulrich Schäfer sueddeutsche.de
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