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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Die Nachhaltigkeitsszene ist unpolitisch, selbstbestätigend und Teil des Problems und nicht der Lösung, sagt der Sozialpsychologe Harald Welzer in einem Meinungsbeitrag für das taz-Magazin zeozwei. Ökos würden zwar umfassende Veränderungen fordern, schafften es aber selbst nicht, das Geforderte als, als lebbar aufzuzeigen. Sie verharre in einem „Selbstbestätigungsdiskurs, der nicht mitgekriegt hat, dass die Katastrophenrhetorik überholt ist“.
In seiner Replik zeigt Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit in Wuppertal auf, warum er Welzers Aussage nicht zustimmen kann.
Von saubere Luft und Gewässern, bessere Anlagensicherheit bis hin zum Atomausstieg wurden zahlreiche Forderungen der Umweltbewegung durch politische Agitation und Motivation durchgesetzt.
Gleichwohl, und da stimmt Schneidewind Welzer zu, seien die Herausforderungen inzwischen deutlich globaler und das Handeln müsse sich anpassen.
Doch auch das passiere längst: Als Positivbeispiel nennt er internationale Bewegungen wie Transition-Town, die wichtige Impulse in die Alltagskultur der breiten Bevölkerung geben.
Auch die wachsende Zahl an sozialen Entrepreneuren setzte ihren Erfindungsreichtum und ihre Talente ein, um über Produkte und Geschäftsideen zu zeigen, dass eine ökologische Welt möglich ist.
Quelle: Uwe Schneidewind Bild: dpa taz.de
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