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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das Muster ist immer das gleiche: Längere Trockenperioden, intensivere Hitzewellen, häufigere Überschwemmungen. Die Erträge der Bauern sinken, Wasser wird knapp. Ob in Malawi oder Brasilien, Indonesien oder Spanien – die Folgen des Klimawandels sind schon heute spürbar.
Wie konkret? Das beschreibt der Guardian sehr anschaulich am Beispiel von sieben Regionen auf allen Kontinenten. Zugleich schildert der Autor, was es für die Menschen dort bedeutet, wenn die Temperaturen weiter steigen. Für Bangladesh zum Beispiel erwarten Experten, dass fünf bis zehn Millionen Menschen die Küstenregion verlassen und ins Landesinnere ziehen werden. Weite Teile des südlichen Afrikas könnten bis zum Ende dieses Jahrhunderts unbewohnbar werden. Nordafrika und dem Nahen Osten droht ein extremer Wassermangel. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, welch soziale Spannungen all dies verursachen wird.
Der Guardian nennt diese Regionen „Hot Spots“, weil sie stärker als andere unter dem Klimawandel leiden (manche profitieren sogar, betont der Autor). Doch die Erde ist ein komplexes System voller Wechselwirkungen: Steigende Temperaturen im tibetischen Hochland haben Folgen für die Megastädte an den asiatischen Küsten, das Schmelzen der Arktis wirkt sich auf die Erträge der US-Farmer aus. Daher sind alle betroffen. Der Autor bringt es auf den Punkt:
We’re all in a hot spot now.
Quelle: John Vidal Bild: Stephane Mahe/Reu... EN theguardian.com
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