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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Nur noch mal zur Erinnerung: Großbritannien hat kürzlich beschlossen, Strom aus dem noch zu bauenden AKW Hinkley Point 35 Jahre lang mit umgerechnet elf Cent pro Kilowattstunde zu vergüten. Dazu gibt es noch einen Inflationsausgleich obendrauf.
Das als Hintergrund zu einem neuen Bericht von Bloomberg über die rapide gesunkenen Kosten von Erneuerbare-Energien-Projekten. Der Wirtschaftsdienst weist darauf hin, dass bei Auktionen in Chile ein Projekt den Zuschlag erhalten hat, das mit Kosten von nicht mal drei Cent pro Kilowattstunde kalkuliert. Drei Cent. Würde dort stattdessen ein Kohlekraftwerk gebaut, wären die Kosten doppelt so hoch. Auch in Ländern wie China, Brasilien, Südafrika oder Indien sei Solar mittlerweile enorm günstig. Ein Bloomberg-Analyst ist überzeugt: (…) „renewable energy will beat any other technology in most of the world without subsidies.”
Nun gibt es gute Gründe, die Euphorie von Bloomberg etwas zu dämpfen. So ist zu fragen, ob die Kampfpreise, mit der die Unternehmen in die Auktionen ziehen, wirtschaftlich nachhaltig sind. Und ob die Projekte, die sich dort durchgesetzt haben, später auch tatsächlich gebaut werden. Und welche weiteren Kosten anfallen, etwa für die Integration des Solarstroms ins Energiesystem.
Aber nichts desto trotz zeigen die Zahlen des Wirtschaftsdienstes: Wir erleben gerade einen Paradigmenwechsel. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht nur wegen des Klimaschutzes sinnvoll – sie sind schlichtweg wirtschaftlicher als fossile Energien. Und als die Atomenergie ohnehin.
Quelle: Tom Randall bloomberg.com
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