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Es gibt eine breite Bewegung, die der nach der Trump-Wahl aufkommenden Untergangsstimmung in Bezug auf den Schutz des Erdsystems etwas entgegensetzen will, und einige Artikel in der New York Times beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten davon.
Hier wird darauf eingegangen, wie es etwa einigen Naturschutzorganisationen in DTs letzter Legislaturperiode gelungen ist, viele Versuche, Umweltgesetze abzuschaffen oder zu verwässern, durch geschickte Klagen abzuschmettern. Die noch agierende Biden-Administration versucht, so viel IRA-Geld wie möglich für Klima-sinnvolle Projekte auszugeben. Das bedeutet oft Jobs für Gebiete republikanischer Abgeordneter, die kein Interesse daran haben, sich bei ihren Wählern etwa durch Verhinderung von Fabriken unbeliebt zu machen.
In einem anderen Artikel geht es um die Meinung von Ajay Banga, derzeitiger Chef der Weltbank, der deren Schwerpunkt auf Projekte zur Klima-Anpassung und Emissionsverminderung legte. Er kenne Trump gut und hoffe, ihn mit guten Argumenten zur Fortsetzung der US-Unterstützung für die Finanzierung dieses Projekts gewinnen zu können.
Das Thema des gepickten Artikels ist noch interessanter, nämlich Elon Musk, irrlichternder Milliardär und Trump-Unterstützer. Er erkenne die globale Erwärmung als Gefahr - ganz im Gegensatz zu Trump - auch wenn er die Dringlichkeit wohl nicht so hoch einschätze wie viele Klimawissenschaftler. Es gebe Anzeichen, dass er schon Trumps Einstellung in Bezug auf Elektroautos abgemildert habe und man spekuliert, dass er DT auch andere Punkte des Klimaschutzes schmackhaft machen könne. Allerdings sind auch harte fossile Industrielle in Trumps Entourage aktiv - zu welcher Seite sich die Waage neigt, ist noch nicht heraus.
(Anmerkung: Die Artikel sind aus meinem NYT-Abo heraus verschenkt - daher ohne Paywall.)
Quelle: Brad Plumer Bild: Doug Mills/The Ne... EN www.nytimes.com
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