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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Palmöl ist der Schmierstoff der globalen Lebensmittelindustrie. Ob Tiefkühlpizza, Schokoriegel oder Erdnussbutter: Etwa jedes zweite Produkt aus den Supermarkt-Regalen enthält Palmöl, schätzt der WWF. Zudem ist es Bestandteil vieler Kosmetikprodukte. Die Nachfrage wächst rasant – mit der Folge, dass riesige Regenwald-Flächen gerodet werden, um Platz zu schaffen für neue Palmöl-Plantagen.
Der Guardian hat dem Thema eine umfassende Multimedia-Reportage gewidmet. Informative Texte, beeindruckende Fotos und Filme sowie eine Reihe von interaktiven Grafiken beleuchten das Thema aus vielerlei Perspektiven. Wir erfahren unter anderem, welche Vor- und Nachteile die Palmöl-Plantagen für Länder wie Indonesien oder Malaysia haben, wie es um ihren ökologischen Wert bestellt ist, welche Konzerne Palmöl in welchem Maße verarbeiten – und wer hier „the good, the bad and the ugly“ sind. Der Beitrag ist zwar schon ein gutes Jahr als, hat aber an Aktualität nichts verloren.
Einen großen Schwachpunkt hat das Stück allerdings: Die Autorin drückt sich um eine klare Antwort auf die Frage, ob die als nachhaltig gelabelten Plantagen wirklich nachhaltig sind. Was damit zu tun haben könnte, dass die Reportage von RSPO gesponsort wurde (was der Guardian auch deutlich so ausweist). RSPO steht für „Roundtable on Sustainable Palm Oil“, der Standards für nachhaltiges Palmöl entwickelt hat. NGOs wie Greenpeace, Rettet den Regenwald oder Brot für die Welt lehnen dieses Label vehement ab.
Quelle: Laura Paddison theguardian.com
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